Ulrich
Herfurth
Rechtsanwalt
Managing Senior Partner der Kanzlei Herfurth & Partner,
www.herfurth.de
Ulrich Herfurth ist Seniorpartner der Kanzlei Herfurth & Partner
in Hannover; seine Schwerpunkte liegen im Bereich
Unternehmensrecht und Mergers & Acquisition,
Finanzierung, Marketing & Vertrieb sowie Technologietransfer,
jeweils insbesondere mit internationalem Bezug. Ulrich
Herfurth führt auch die Alliuris Gruppe, www.alliuris.de,
mit 20 Kanzleien und 200 Wirtschaftsanwälten
in Europa. Herfurth & Partner
berät als internationale
Rechtsanwaltskanzlei Unternehmen im internationalen
Handel, bei der Zusammenarbeit mit Händlern
und Vertretern, in Kooperations- und Lizenzfragen,
bei der Gründung von Gesellschaften und Niederlassungen,
sowie in den Bereichen Personal, Immobilien, Finanzierung
und Steuern. Die Kanzlei in Hannover umfasst 20
deutsche und ausländische Juristen, der Standort
München
vier. Den Mandanten steht insbesondere auch ein
Indien-Team mit mehreren deutsch-indischen Anwälten
zur Verfügung.
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Toxikologe, Pharmakologe, Immunologe
Geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult GmbH, www.tpi-consult.de
Der frühere Direktor
des Institutes für Experimentelle und
Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
und Professor an der Universität Hamburg war zuvor Mitglied
des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie
und Umweltmedizin in Hamburg. Seine Berufskarriere begann er als
Forscher bei der Fraunhofer
Gesellschaft in Hannover. Hockertz ist „Eurotox Registered
Toxicologist“ und
Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß §15.1 und §15.3
des Arzneimittelgesetzes. Das Serviceangebot der
tpi consult GmbH umfaßt u.a. die Unterstützung
von Life Sciences Unternehmen in Fragen der Präklinik, Arzneimittelsicherheit
und Zulassung durch wissenschaftliche Beratung oder auch durch
zeitweise Übernahme
von Managementfunktionen, die Durchführung toxikologischer
Risikoanalysen nach den europäischen Richtlininen, die Erstellung
von Common Technical Documents (CTD) für EMEA und FDA, sowie
die Organisation und Überwachung klinischer Studien in der
Onkologie.
Prof. Dr. Herbert Jäckle
Chemiker und Biologe
Direktor am Max-Planck-Institut für
biophysikalische Chemie, Göttingen, www.mpibpc.mpg.de/groups/jaeckle Nach
dem Studium an der Universität Freiburg und Forschungstätigkeiten
in Austin (Texas, USA), Heidelberg, Tübingen und München
wurde Herbert Jäckle von der Max-Planck-Gesellschaft zum Direktor
berufen und mit dem Aufbau der neuen Abteilung Molekulare Entwicklungsbiologie
am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen
betraut.
Die Forschungsarbeit seiner Gruppe
konzentriert sich auf die molekularen Prozesse und Mechanismen
bei dem Phänomen der
biologischen Gestaltbildung und erstreckt sich inzwischen auch auf
andere biologische Aspekte wie Energiehomöostase und Organogenese.
Jäckle hat zahlreiche namhafte Preise und Auszeichnungen erhalten,
seine Expertise ist bei Wissenschaftsjournalen, Kommisionen und wissenschaftlichen
Gutachten gefragt. Er ist Autor von mehr als 200 wissenschaftlichen
Publikationen. Seit 2002 amtiert er als Vizepräsident der
Max-Planck-Gesellschaft.
Prof. Dr. Klaus Reymann
Biologe und Zoologe
Leiter der Projektgruppe Neuropharmakologie des
Leibniz-Instituts für Neurobiologie, Magdeburg, www.ifn-magdeburg.de.
Gesellschafter-Geschäftsführer
der FAN gGmbH, www.fan-neuroscience.com, des gemeinnützigen
Forschungsinstituts Angewandte Neurowissenschaften
gGmbH.
Reymann
ist Hirnforscher mit langjähriger
Berufserfahrung in der Grundlagenforschung
zu Gedächtnismechanismen.
Seit 1990 liegt sein Schwerpunkt in der Anwendungsforschung
auf den Gebieten Schlaganfall-Protektion,
Stammzelltransplantation und Demenz. Er ist Mitgründer
mehrerer Biotech-Firmen und Gutachter für
verschiedene europäische
Gremien.
Die FAN GmbH betreibt
neurowissenschaftliche Forschung mit dem Ziel der Entwicklung innovativer
und wirtschaftlich
verwertbarer Produkte im frühen Stadium
der Wertschöpfung sowie expertenbetreute
Auftragsforschung für die pharmazeutische
und Biotech-Industrie, insbesondere im Bereich
der präklinischen
Testung von ZNS-Pharmaka. In Zusammenarbeit
mit der Universität Magdeburg und dem
Leibniz-Instiut für Neurobiologie wird
funktionelle Magnet-Resonanz-Tomographie
(fMRI, Kernspin) zur Untersuchung von Pharmakawirkungen
angeboten. |